Dein Tätowierer in München

Tattoo Studio bei Starnberg

Hier erfüllen wir deine Tattoo Wünsche in München nähe Starnberg

Seit 2007 sind wir dein Tätowierer in der Münchener Maxvorstadt und nicht weit von Starnberg entfernt. Unsere professionellen Tätowierer*innen können dir Tätowierungen in den meisten Stilrichtungen bieten. Komm zu uns ins Studio und überzeug dich von unseren Arbeiten.

Tattoostudio München | Surface Tattoo Studio München

Surface-Tattoo-Studio-Starnberg Aussenansicht
2007 GRÜNDUNG

Tattoos für Starnberg

Du lebst in Starnberg und träumst schon lange von einem ersten oder weiteren einzigartigen Tattoo, dann hast du Glück. Denn in München-Maxvorstadt, findest du unser SURFACE TATTOO STUDIO MÜNCHEN, in dem wir schon seit 2007 die Haut unserer Kundinnen und Kunden veredeln. Wir sind von Starnberg aus gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln für dich zu erreichen – mit dem Auto sowieso.

Neben einer professionellen und kreativen Arbeitsweise legen wir besonderen Wert auf eine coole und entspannte Atmosphäre in unserem Tattoo-Studio. Du wirst dich von der ersten Begegnung bis zur Fertigstellung deines Tattoos bei uns wohl fühlen – und auch den Prozess des Tätowierens genießen. Dafür stehen wir als SURFACE TATTOO STUDIO MÜNCHEN mit unserem Namen – sowie auch jeder einzelne Tattoo-Artist in unserem Studio. Du wirst dich bei uns vom ersten Besuch an in den richtigen Händen fühlen: bei uns triffst du auf anspruchsvolle Tattoo-Kunst, Professionalität, jahrzehntelange Erfahrung und coole Menschen. Wir garantieren dir stets eine perfekte Tätowierung durch unsere Tattoo Artists und höchste Hygienestandards.

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DEINE TÄTOWIERER

Tattoo Studio – Künstler – Tätowierer

Klicke auf unserer Tattoo Artists Team Seite und „begegne“ unseren Tätowierern schon mal online. Neben Portraitfotos und einem Auszug an Tattoo-Referenz-Bildern erhältst du zudem weitere Informationen zu unseren Tattoo Artists. So hast du die Möglichkeit dir vorab evtl. schon den passenden Tätowierer für dich auszusuchen. Besuche auch gerne unsere Tattoo Style Galerie: Lass dich inspirieren und erhalte einen weiteren Auszug unserer Tattoo-Arbeiten. Heutzutage gibt es eine riesige Auswahl an verschiedenen Tattoo Styles. Es fällt oft nicht leicht sich für das richtige zu entscheiden. Schließlich trägt man das Tattoo in den meisten Fällen ein Leben lang. Wir sind daher in dieser wichtigen Entscheidungsphase für dich da und beraten dich in einem persönlichen und vertrauensvollen Rahmen – egal ob telefonisch oder direkt bei uns im Studio. Profitiere von unserer langjährigen Expertise und Erfahrung. Gemeinsam finden wir sicher ein Tattoo, das genau zu dir und deinem Charakter passt. Und wenn es dein erstes Tattoo sein wird, beraten wir natürlich auch gerne nach dem Tätowieren über die richtige Tattoo-Pflege und empfehlen dir entsprechende Cremes, die den Heilungsprozess deines neuen Tattoos beschleunigen.

Also ruf gerne gleich an oder schreibe uns eine Nachricht! Wir freuen uns auf dich.

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TATTOO STUDIO MÜNCHEN

Starnberg – Kreisstadt und Landkreis

Starnberg ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises innerhalb des Regierungsbezirks Oberbayern. Der Ort liegt rund 25 km südwestlich von München am Nordende des Starnberger Sees und ist ein Ausflugs- und Erholungsort. Starnberg bietet circa 23. 488 Menschen eine Heimat und ist 61, 84 Quadratkilometer groß.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts entdeckten begüterte Familien die Schönheit der Landschaft rund um den Starnberger See und ließen sich am Seeufer die ersten Villen als Sommersitz erbauen. Unter ihnen war Baurat Johann Ulrich Himbsel, der sich 1827 in Leoni ansiedelte und der als Gründer der Dampfschifffahrt auf dem Starnberger See den eigentlichen Anstoß für die sprunghafte Entwicklung des Dorfes Starnberg in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab. Himbsel sah sehr früh die wirtschaftliche Bedeutung, die sich aus einer Verknüpfung von naher gelegener Großstadt und freier, unberührter Natur ergeben musste. Nach langem vergeblichem Bemühen unter Ludwig I. erhielt er jedoch erst 1848 von Maximilian II. die Erlaubnis zum Bau eines Dampfschiffs und einer Eisenbahnlinie zwischen München und Starnberg. Drei Jahre später lief der für 300 Passagiere gebaute Salondampfer „Maximilian“ in Starnberg vom Stapel und zahlreiche Münchner Ausflügler, die mit Kutschen und Stellwagen durch den Forstenrieder Park anreisten, nahmen diese neue Möglichkeit der Freizeitgestaltung begeistert an. Um eine bessere Auslastung des Schiffes zu erzielen, begann Himbsel auf eigene Kosten mit dem Ausbau der Bahnstrecke München–Starnberg.

Starnberg und seine Künstler

Mit dem nun vorhandenen Anschluss nach München veränderte sich Alt-Starnberg auf eine sehr schnelle und beeindruckende Weise. Die Möglichkeit, in der Stadt zu arbeiten und am See zu leben, führte in den kommenden Jahren zu einem regelrechten Bauboom. Die Stadtvillen und Landhäuser, die sich Professoren, Advokaten, Künstler und Kaufleute jetzt bauen ließen, sollten nicht mehr nur als Sommersitz dienen, sie waren der Hauptwohnsitz der Familien. Gleichzeitig entwickelte sich der Ortskern. Die an der regen Bautätigkeit gutverdienenden einheimischen Baufirmen und Handwerker errichteten sich hier neue Wohnhäuser. Auch die Baulücken an der alten Weilheimer Landstraße (heute Hauptstraße) füllten sich langsam und ließen die beiden unterhalb des Burgberges liegenden Siedlungskerne Aschheim und Nieder-Starnberg zusammenwachsen. Mit der um 1870 begonnenen Erschließung der „Au“ entstanden die neuen Villenviertel an der Maximilianstraße und der Kaiser-Wilhelm-Straße. Die verbesserte Infrastruktur – 1890 begann man mit der Kanalisation und 1897 nahm das erste Elektrizitätswerk der Gemeinde seinen Dienst auf – zog weitere Bauwillige an, deren Villen und Parkanlagen auf den umliegenden Hügeln das Bild der Landschaft völlig veränderten. Im Jahre 1900 waren aus den einst 65 Anwesen 384 geworden in denen 4.531 Menschen lebten.

Ausflugsziel Starnberger See

Auch der Ausflugsverkehr hatte sich dank der Bahnlinie sehr stark entwickelt. Nach dem Krieg 1870/71 beförderte der Dampfer „Maximilian“ in drei Jahren eine Million Fahrgäste. Die zur Versorgung der Ausflügler entstandenen Wirtshäuser reichten bald nicht mehr aus, denn mehr und mehr Gäste wollten nicht nur eine Landpartie unternehmen, sondern ihren Urlaub in Starnberg verbringen. So entstanden bis zur Jahrhundertwende neben Pensionen auch große, elegante Hotels, die durch ihr Erscheinungsbild und das dort logierende hochgestellte Publikum dem Ort das Flair eines Seebades verliehen. Für Unterhaltung sorgten Segelregatten, Promenadenkonzerte und vor allem eine luxuriös ausgestattete Badeanstalt. Aus ihr ging 1905 als besondere Attraktion das „Undosa“ hervor, das erste Wellenbad Deutschlands. 1911, auf dem Höhepunkt von Starnbergs Zeit als Seebad und Erholungsort, wurden 1.268 Kurgäste mit 42.000 Übernachtungen und 2.870 Durchreiseübernachtungen registriert.

An die Atmosphäre Starnbergs in der Zeit um die Jahrhundertwende erinnert heute nur noch wenig. Der Erste Weltkrieg hatte eine Zeitenwende eingeläutet. Wohlhabende Gäste kamen nur noch vereinzelt, und Sommerurlauber, die Ruhe und Erholung suchten, bevorzugten Orte, die abseits des Tagesausflugsverkehrs lagen. Da sich aufgrund der kurzen und intensiven Entwicklungsgeschichte vom kleinen Dorf zur Stadt (1912) nie ein eigentlicher Stadtkern entwickeln konnte, veränderten die notwendig gewordenen Abrisse vieler alter Gebäude und die im Stil einer neuen Zeit entstandenen Bauten das Gesicht Starnbergs besonders nachhaltig.

Kreisstadt Starnberg

Die Kreisstadt Starnberg hat sich vom Touristenort zu einem breit gefächerten Wirtschaftsstandort und zum kulturellen Zentrum des ihn umgebenden Fünfseenlands entwickelt. Die Kernstadt (ohne die eingemeindeten Ortsteile) ist inzwischen bei etwas mehr als 11.000 Einwohnern angelangt.

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